Mehr Leistung durch Unterdruck im Kurbelgehäuse?

  • Aus dem Sanitär/Schwimmbadbedarf habe ich ein passendes Rückschlagventil bekommen, welches ich in den Schlauch zur Kurbelgehäuseentlüftung einbauen werde.


    Ziel ist es, dadurch im Motorgehäuse einen konstanten Unterdruck zu erzeugen (wie bei mancher BMW im Original-Trim).


    Frage:
    Bringt das was für die Leistung? Der Kolben muß dann bei laufendem Motor nicht die gesamte Luftmenge ständig hin und her pumpen.


    Es hilft außerdem sicherlich gegen Ölleckagen, man muß dann die eigentliche Ursache nicht sofort beheben.


    Die Idee kommt von einem hilfsbereiten Velocette und Aermachi Fahrer (Danke!).


    Danke und Grüße

    Racing Is Life. Anything That Happens Before or After is Just...

  • Hi oel07


    Klingt ganz interessant um den "Überdruck" im Kurbelgehäuse etwas zu senken. Ob dadurch ein spürbares Mehr an Leistung gewonnen werden kann weiß ich nicht. Rein rechnerisch stimmt das schon. =)


    Bei MM (der Mann aus Wegberg) weiß ich nur, dass dieser bei seiner 700er Motorvariante die Kurbelgehäusenentlüftung erweitert hat, wahrscheinlich um die Strömungswiderstände zu senken und damit den Motor etwas agiler zu machen. Kleinvieh macht auch Mist, auch wenn man es erst in Summe merkt. :D


    Schönen Gruß
    Oliver

  • ingo, jetzt werd nicht esoterisch. ich hab das bei meiner triumph auch, aber nur, um die leckende ölmenge zu minimieren. da die SR im allgemeinen dicht ist wie ein wiesnbesucher, brauchts das nicht, würd ich sagen.


    hans, was steht in dem link? ist mir zu anstrengend grad...


    gruß, kohai

    Racing is the answer! But I don't remember the question...

  • Zitat

    Original von kohai
    ... hans, was steht in dem link? ist mir zu anstrengend grad...
    gruß, kohai


    "I agree with David. However, an even "more ideal" situation -- albeit an unrealistic one to achieve--would be if it could somehow be arranged that atmos. pressure were in the cases during the upstroke, and David's vacuum were created under the piston only when it reached TDC. Otherwise the piston, which has a surface area of ~9 in^2 in the case of a 500cc, would have to travel the entire length of its stroke against a force of ~130 pounds (9x14.7=132). Although, I hasten to add, since there would be no pumping losses for the air in the crankcase--since there wouldn't be any air in the crankcase--it would get all of this back on the downstroke. However, if our new "more ideal" breather could somehow, without pumping losses, introduce atmos. pressure air into the crankcase for the upstroke, and suck it all out again for the downstroke, there would be another ~30 h.p. available at the crank of our 500cc engine at 5000 rpm. And, all without oil loss, since the crankcase never would be subjected to pressures above atmos.


    Although this magic breathing scheme would be impossible to achieve, it does illustrate the number of horsepower rattling around inside the engine unable to get out. Even if a timed breather achieves only 10% of this ideal of atmos. pressure for the trip toward TDC, and vacuum on the way back down, that's a very useful additional 3 h.p. available for free. Venting the crankcase straight to atmosphere is another way to keep the oil in, but it also keeps these extra h.p. in.
    Charles Falco "


    ... mit den 3PS würde ich aus dem Bauch als eher übertrieben sehen.


    @ HiHa: Was schätzt Du kommt da wirklich an Mehrleistung unterm Strich zusammen? +3% = +1PS bei Serienmotor?


    Gruß
    Oliver

  • Zitat

    Original von the real SR600R


    @ HiHa: Was schätzt Du kommt da wirklich an Mehrleistung unterm Strich zusammen? +3% = +1PS bei Serienmotor?


    Mir Wurscht, keine Ahnung. Im nächsten Leben hab ich mal vielleicht Zeit um das auszuprobieren. Interssant wirds halt bei RICHTIG hoch drehenden Motoren, weil der Luftwiderstand ja quadratisch ansteigt.


    Der Insider hat in dem Zusammenhang mal gepostet, dass die Unterdruckpumpen nicht zu stark sein dürften, ihm hätt es mal bei einem Porsche ziemlich viel Regenwasser in den Motor gesaugt.


    kohai
    ich habs vergessen was drin steht, weils schon drei vier Jahre her ist, dass ich den Artikel zuletzt gelesen hab.


    Gruß
    Hans

  • Naja, ausführliche Beschreibung halt, wie ausm Auspuff erzeugter Unterdruck über ein Ventil das Motorgehäuse vakuumiert....


    Ich möchte sowas zum Spaß auch mal bauen. Ich werds wohl mit einem selbstgebautem Gehäuse und der Einlaßmembran von einem billigen Roller realisieren.
    Ich glaube, dass das Sanitärzeugl
    (welches ja eine Feder-Kunsstoffscheiben-Konstruktion ist)
    zu viel Kraft verbraucht und zu viel Trägheit bzw. Gewicht hat, um da zu funktionieren.
    Drum das ganze mit der 2Takt Membran, die ist leicht und sollte hier funktionieren, wird ja nur durch Materialfestigkeit gefedert und sollte auch entsprechend viele Vorgänge aushalten.
    Ich werds erst mal nur als Ventil, also ohne Auspuffverbindung testen, dann vakuumierts zwar nicht, aber ein bissl was sollterts bringen...und wenns nur schön ausschaut, reichts auch schon. Hauptsach leicht...

  • Jetzt mal doof gefragt, aber bei der 48T hängt da unten am Lufikasten nicht so eine Art gepümpel, der quasi diese Funktion übernehmen soll?

  • Nö, das ist ein Ölabscheider, nix Ventil, nur Labyrinth, damits den Ölnebel ned direkt in Lufi-Kasten spotzt

  • ji poys,
    jetzt leider nur wenig zeit (mittagshappi pappi pause) aber hab das ventil nunmehr seit mehr als 3 Jahren im einsatz mit sehr gutem erfolg, wobei es einige sachen zu beruecksichtigen gibt.


    l.g. bis spaeter / morgen


    christian

    And I believed in Joe when he said we had to fight
    And I believed in Jimmy when he told us to unite

  • Oisdaun,


    dasamma wieder:


    Also ich hab so ein Ventil in meiner Renn-sr seit ca 3 Jahren verbaut nachdem ich die crankcase evakuierungen bereits in den fruehen 90igern bei Dragstermotorraedern gesehen hab, auch habe ja einige Porsche die bereits serienmaeszig drauf. Ebenso werden die motoren der Formel 1 bereits seit langer Zeit mit Pumpen leeergesaugt um so die Pumpverluste zu mindern (mit ein grund wieso die neueren Superbikes zwischen den portalen grosze Loecher haben aehnlich gothischen Kathedralen)
    Auch sind die unterdruckanschluesse eigentlich auf allen derzeitigen Moto Gp mopeds vorne auf den kruemmern drauf, weils denen bei den drehzahlen sonst die Ringe abhebt mit sofortigen Zusammenbruch der leistung.
    Abgesehen glaub ich hat die husaberg so was bereits serienmaeszig.


    Zu beachten ist :


    Das das ventil bei der Sr (da viel oelnebel) relativ weit weg vom Gehause sitzen sollte da es ja raus laesst aber nicht zurueck) ebenso sollte der der schlauch recht grosz sein damit die gasgeschwindigkeit der osziliierenden Oelnebelsauele abnimmt und somit die mitgerissene Oelmenge.
    Auszerdem sollten die Ringe top sein zo wie der oelkreislauf und auch musz das ganze hermetisch dicht sein, weil sonst der umgebungsdruck ein anderer ist im tank sowie im Motor.
    Bringen tuts ein bissl und zwar, aus i.m.h.o. (vielleicht esoterisch klingenden Gruenden)


    Weniger oelnebel weniger reibung durch splashverluste
    Weniger Druck von unten auf die Kolbenringe und damit besseres Anliegen der Ringe und weniger Blowby durch ringfloaten
    Weniger pumpverluste auch wenns da immer wieder leute gibt die anderes behaupten so ala Fahrradpumpe und energiepseicher ala feder,..na ja?


    Richtig gut wirds aber erst wenn man es an den kruemmer anhaengt um mehr unterdruck zu erzeugen, das zusammen mit Aenderungen an den Kolbenringen (weniger Vorspannung dafuer Gaskanaele /nuten) kann durchaus Leistung im spuerbaren Bereich bringen ( so zumindest mein Erfahrung) weil wieso den Ring massiv vorspannen wenn er die spannung eh nur im oberen bereich braucht, und dort eh die gasspannung hat sowie den hoeheren differenzdruck und auch noch besser anliegt, sowie weniger oelnebel hat.(vorausstezung das der oelhobel bearbeitet ist (weniger splashback)??
    Wie aber der HIHa bereits sagte bringen tut das Ganze aber erst soo richtig was ab ca 5000rpm abgesehen von der oeldichtigkeit.


    l.g.


    christian

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  • Unser Lindi ist da ein Experte oder war es der Heinz, ich weiß nicht mehr :411:


    Munter bleiben


    Slowie

  • Zitat

    Original von the real SR600R
    ... mit den 3PS würde ich aus dem Bauch als eher übertrieben sehen.


    Also das läßt sich doch leicht ausrechnen, daß das unter den genannten
    Bedingungen (500cm³, 5000/min, 1bar Überdruck bei jedem Abwärtshub)
    rund 4kW bringen würde.


    Gruß
    Sven



  • ... genau, und wenn man dann noch mit Ionengetterpumpen bei 12kV einen Enddruck von 10^-13 mbar erreichen würde!? :349:


    Gruß =)
    Oliver

  • Ach, ich hab das falsch gelesen, ich hab mich auf die zuerst genannten "30hp"
    bezogen... die waren falsch berechnet, das wären halt ca. 4kW, und mit der
    mehr als zweifelhaften Annahme "10% davon" kämen dann 0,4KW raus...


    Gruß
    Sven

  • Zitat

    Original von sven


    Also das läßt sich doch leicht ausrechnen, daß das unter den genannten
    Bedingungen (500cm³, 5000/min, 1bar Überdruck bei jedem Abwärtshub)
    rund 4kW bringen würde.


    Gruß
    Sven


    Also: (jetzt klinge ich schon wie der Genosse aus Bayern ;) :411:


    Wenn 1 bar Druckdifferenz hier auf der Erdoberfläche überhaupt möglich sind, dann herrschen sie im Motor nur bei OT-Stellung, auf dem Weg nach unten (Kolben) nimmt die Druckdifferenz ab, vielleicht sogar gegen Null, was den Effekt über die halbe Kurbelwellenumdrehung schon mal halbiert.
    Außerdem muss der Kolben auch hinterher wieder hoch und dabei gegen die Druchdifferenz arbeiten, was den Effekt über eine Umdrehung völlig auslöscht...


    Nach meinem bescheidenen Verständnis vom Verbrennungsmotor hat die veränderte Gaskraft nichts mit der Leistungssteigerung zu tun, sonst könnte man sich ja auch einfach eine Zugfeder unter den Kolben hängen (Kolbenrückholfeder :444:), sondern vielmehr der verringerte Luftwiderstand (wie bereits weiter oben beschrieben) bzw. die reduzierten Drosselverluste aufgrund der geringeren Luftdichte.


    Ansonsten ein spannendes Thema, hatte ich noch nie vorher gehört! :314:


    Grüßle, leRüpel

    NEIN, Du darfst Deine Blumenkästen NICHT in die Garage stellen, ich parke mein Mopped ja auch nicht im Blumenbeet !

  • Wenn im OT 1 bar Unterdruck herrscht, und bei UT 0 bar Unterdruck hat das Motorgehäuse 0L Volumen....sehr sinnfrei.
    Hat auch was mit Luftwiderstand zu tun. Siehe Messerpleuel am 2Takter. Da gehts wohl drum, das Gemisch nicht so sehr zu verwirbeln, sondern über die Überströmer zu drücken.
    Und je höher die Drehzahl umso höher der Luftwiderstand des Pleuels

  • Hallo Rüpel


    Das ist leider nicht richtig. Um das zu erklären setzte ich willkürlich ein paar Zahlen ein damit es etwas anschaulicher wird.
    Nehmen wir fiktiv an der Motor ist fast frei atmend entlüftet. Durch vorhandene Drosselverluste der Kurbelgehäusenentlüftung (Querschnitt nicht unendlich groß, Bewegung Kolben sehr schnell) wird durch den Kolben ein Druck von vielleicht 1bar (abs) +/- 50 mbar erzeugt. Dadurch entsteht ein mittlerer Druck von 1000 mbar im Kurbelgehäuse.


    Die wirkliche Höhe der Druckspitzen kenn ich auch nicht, aber bei immer höheren Drehzahlen ist ein Drucklausgleich dieser Spitzen nach aussen zur Atmosphäre immer geringer.
    Fakt ist aber der Kolben muss sich mit hoher Geschwindigkeit durch dieses Gas (Luft mit Ölnebel) bewegen und dazu ist eine gewisse Leistung notwendig die als Verlust dem Motor nicht mehr zur Verfügung steht.


    Wird nun das Kurbelgehäuse (KG) mit einem Rückschlagventil verschlossen wirkt der Motor mit seinem Kurbelgehäuse wie ein Kompressor. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens wird das Gas im KG verdichtet und über das Rückschlagventil nach aussen geleitet. Bei Aufwärtsbewegung Kolben entsteht ein Unterdruck der die Dichte des Gases herabsetzt. Solange in der Verdichtungsphase ein höherer Druck entsteht als die Summe aus äußerer Luftdruck + Öffnungsdruck des Rückschlagventiles wird immer mehr Luft aus dem Kurbelgehäuse „gepumpt“. Dazu ist erstmal etwas Energie notwendig.


    Schlußendlich kommt die Pumpwirkung wie bei einem Kompressor oder einer Vakuumpumpe bei einem bestimmten Enddruck zum Stillstand. Nehmen wir an dies wäre bei einem Minimaldruck von 700 mbar der Fall, so haben wir vielleicht einen mittleren Druck von 750 mbar. D.h. der Kolben muss nun durch ein deutlich „dünneres“ Gas hindurchbewegen oder besser gesagt vor sich her schieben. Dazu ist weniger Energie notwendig, die Differenz steht als zusätzliche Antriebsenergie zur Verfügung.


    Effektiver ist es sicherlich das Kurbelgehäuse mit einem Diffusor oder Pumpe direkt zu evakuieren (leerzupumpen) um damit einen weit niedrigeren Druck zu erreichen. Der Nutzen ist natürlich bei hohen Drehzahlen und damit höheren Kolbengeschwindigkeiten sehr viel größer.


    Vielleicht ist es nun etwas klarer.


    Gruß
    Oliver



    PS: … alles sehr vereinfacht, vieles weggelassen aber es sollte ja verständlich sein. Darüber hinaus bin ich selbst fachfremd.



    >>> ... und der Mühli war wieder schneller. =)

  • Was ich aber dazu bemerken muss:
    Meine Kolbenringe sind sicherlich nichtmehr die besten, ich werd also deutliches Blow-By haben.
    Ich fahre mit offenem Trichter und habe als Entlüftung einfach 60cm grünen Gewebe-Gartenschlauch drauf, der einfach nach oben verlegt ist und unter der Sitzbank endet. Wenn man in den Schlauch reinpopelt kriegt man keine dreckigen Fingern, am Ende ist NULL Öl.
    Außerdem kann man garkeine Luftbewegung spüren...also wird ein bloßes Ventil, wie von mir beschrieben, wohl garnix bringen.
    Wenn man sowas macht, muss man mit dem Auspuffunterdruck arbeiten. Und da kenn ich mich auchnich so aus...aber probieren...
    Man muss auf jeden Fall die Richtige Stelle am Auspuff wissen...sonst kriegt man schlimmstenfalls noch Überdruck rein...
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