Moin,
Die Oberflächenstruktur eines Golfballs ermöglicht es demselben ca 4 Mal so weit zu fliegen wie ein sonst gleicher Ball mit glatter Oberfläche.
Durch miniverwirbelungen an der kleinen Kratern der Oberfläche wird der Strömungswiederstand deutlich minimiert.
Hat mal jemand versucht sich die Oberflächenstruktur eines Golfballs im Ansaugkanal zu nutze zu machen?
Weniger Stömungswiederstand ist dort ja nicht unbedingt von nachteil.....
Wenn man die Einlasskanal im Zuge von Tuning Maßnahmen im Durchmesser fertig verbessert hat, wäre es doch denkbar, anstatt die Kanaloberfläche zu polieren oder feinzuschleifen, mittels Kugelfräser eine Golfball ähnliche oberfläche herzustellen.
Hat das schon mal jemand versucht?
Wäre bei reellen Erfolgsausichten sicherlich die Mühe wert, was meint ihr?