Kupplung optimieren

  • Hallo zusammen,
    ich baue seit einiger Zeit eine 2J4 neu auf, Motor ist schon drin, jetzt hab ich den neuen Kupplungszug eingehängt. Und war erschrocken: DEUTLICH höhere Handkraft erforderlich als an meiner 48T.
    Dann hab ich mal gemessen, mit der Kofferwaage am Hebel (etwa in der Mitte). 2J4 hatte 8 kp, 48T hatte 5 kp.
    60% mehr merkt man deutlich, das hält meine Kupplungshand nicht lange aus. Die Kupplung an der 48T ist ok, der Wert sollt also bei der 2J4 auch das Ziel sein.
    Der 48T-Zug ist ein Jahr alt (Original), der 2J4-Zug (Nachrüst) ist nagelneu.
    Dann die Züge ausgehängt, direkt am Ausrückhebel am Motorgehäuse gemessen:
    2J4 hatte 23 kp, 48T hatte 18 kp.
    Ok, es liegt also nicht nur am Zug!
    Dann hab ich die Kupplung der 2J4 wieder ausgebaut, und vermessen. Die Scheiben hatten alle Neumaß, die Druckstange auch, der Betätigungshebel hatte nur eine kleine Macke. Also soweit alles bestens.
    ABER: Der Ausrückhebel konnte nicht auf die Warze am Gehäuse eingestellt werden, er stand immer etwas links davon.
    Etwas überlegt, Ergebnis: Je dicker das Scheibenpaket ist, umso weiter wandert der Kupplungsdeckel, der Druckpilz, die Druckstange nach rechts. Dadurch muss der Ausrückhebel ganz nach oben gestellt werden, was aber immer noch nicht reicht um ihn korrekt auf die Warze einzustellen. Ein Einstellen des Hebels auf die Warze ist so nicht möglich, außer die Druckstange oder der Pilz werden länger. Oder das Scheibenpaket dünner, das führt dann dazu, dass die Geometrie der Ausrückerei für eine geringe Handkraft passender wird.
    Also im Fundus gekramt, und Scheiben gefunden die schon etwas Verschleiß aufwiesen. Die Stahlscheiben leicht überschliffen bis der Rost runter war, die Belagscheiben ausgekocht und auf Schleifpapier leicht abgezogen. Schön in Öl gebadet.
    Und Federn rausgesucht, die nicht mehr die volle Länge hatten, also etwas "schlapp" waren um die Handkraft zu verringern. Das war nicht einfach, die Dinger werden wohl nicht schlapp. Die Kürzesten hab ich mal genommen.
    Ergebnis: Der Ausrückhebel kann jetzt nach links oder rechts von der Warze verstellt werden, jetzt steht er genau richtig, etwas rechts von der Warze.
    Ca. 19 kp Handkraft am Ausrückhebel (gut!), mit dem 48T-Zug an der 2J4 habe ich etwa 5 kp am Lenkerhebel (gut!) gemessen. Mit dem neuen 2J4-Zug waren es immer noch 7-8 kp (schlecht). Jetzt werde ich mir einen neuen Zug aus einem Fahrrad-Bremszug bauen, die Qualität des Nachrüstzuges hat mich nicht überzeugt.
    Bin gespannt, was ich dann ziehen muss. Ziel ist die Verringerung der Handkraft von 8 auf 4 kp!


    Falls jemand nicht versteht was ich geschrieben hab, kann es durchaus an mir liegen. Wobei die Verstellung/Einstellung der Kupplung nicht wirklich sofort einleuchtet, vielleicht kann ich mal eine kleine Skizze anfertigen.
    Also bitte fragen wenn etwas unklar ist!


    Gruß
    Martin

  • Servus,
    denk dran dass es meist nicht die Seele des Zuges ist, sondern die Hülle, also beides neu. Oder original. Es gibt beides auch als Meterware in Edelstahl, das flutscht etwas besser und rostet halt nie. Zweirad Schreiber wenn ich es noch richtig weiß ...
    Zug geschmiert hattest Du ja sicher schon.


    Viel macht auch die Verlegung aus, ein etwas weiterer Bogen hilft.


    Und schließlich bietet der Handhebel Optimierungspotential: die Bohrung für dessen Achse sollte noch rund sein und idealerweise geschmiert. Es gibt auch Leute die bauen da ein kleines Kugellager ein. Auch der Trommelnippel sollte sich da, wo er im Hebel gelagert ist, drehen können. Manche Züge haben deswegen da ein Plastikschälchen, aber einmal mit Feile und Polierer über den Nippel gehen hilft auch viel - billige Züge können da schon mal einen Pressgrat haben.


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

  • Moin Andreas,
    danke für deine Antwort.
    Den Zug möchte ich komplett ersetzten, für Fahrräder (MTB/Rennrad) gibt es sehr hochwertige Züge, bei denen z.T. auch die Seele beschichtet ist. Allerdings gibt es die nur in Edelstahl. Da ich an der 2J4 auch einen anderen Gasgriff habe, werde ich auch die Gaszüge ersetzen, dafür nehm ich Schaltzüge vom Rad. Dann lohnt es sich wenigstens, wenn ich mir den Lötkram zum Edelstahl-Weichlöten zulege.
    Die Hebel an beiden SR's haben bereits Kugellager, die Nippel sind mit Graphit geschmiert.


    Gruß
    Martin

  • Moin,
    abgesehen davon, dass Du die Federn ja auch schon getauscht hattest. Erkennt man eigentlich lose herumfliegende verstärkte Kupplungsfedern? Nicht dass sich da die eine oder andere kräftigere Feder ins 2J4-Kupplungspaket hineingemogelt hat...
    viele Grüße,
    oliver

  • Härtere Kupplungsfedern hab ich keine hier zum Vergleich.
    Grundsätzlich sollte man diese am stärkeren Draht und/oder an weniger Wicklungen erkennen.


    Gruß
    Martin

  • DA du wohl gerne bastelst: Man kann auch unten am Hebel eine Seilrolle dranbauen der möglichst flexoble Zug geht dan über diese Rolle und ist am Zylinderfuss fest. So hast Du doppleten Weg und halbe Kraft. Hat mal wer gemacht und hier ein Foto von gezeigt.


    Fump

  • Das wurde schon öfter gemacht, hat aber diverse Probleme zur Folge, weshalb ich dringend davon abraten möchte. Hauptproblem ist, dass man die Kupplung unbelastet nicht mehr so einstellen kann, dass sie völlig entlastet ist, und man trotzdem noch vernünftig auskuppeln kann.
    Ausserdem halte ich es für ein Kurieren an den Symptomen, denn die Ursachen für schwergängige Kupplungen liegen woanders.


    Gruß
    Hasn

  • Quote

    Original von Hiha
    ... denn die Ursachen für schwergängige Kupplungen liegen woanders.



    Gruß
    Hasn


    Hallo Hans
    über jegliche Info dazu würde ich mich sehr freuen.
    Ich lerne gern dazu!


    Gruß
    Martin

  • Quote

    Original von Hiha
    Das wurde schon öfter gemacht, hat aber diverse Probleme zur Folge, weshalb ich dringend davon abraten möchte. Hauptproblem ist, dass man die Kupplung unbelastet nicht mehr so einstellen kann, dass sie völlig entlastet ist, und man trotzdem noch vernünftig auskuppeln kann.
    Ausserdem halte ich es für ein Kurieren an den Symptomen, denn die Ursachen für schwergängige Kupplungen liegen woanders.


    Gruß
    Hasn


    Stimmt natürlich. Das übliche Spiel oben halbiert sich an der Kupplung natürlich auch. Ich denke so eine Krafthalbierungsrolle ist interressant, wenn man mit links beeinträchtigt ist. Ansonsten ist eine Kupplung leichtgängig wenn alle Komponenten leichtgängig und die Hebellängen ausgenutzt sind. Erfahrungsgemäss erst mal die Betätigung (angewandte Hebellänge des Handhebels und Hebel am Gehäuse rechtwinklig zur Zugrichtung (zeigt dann auf Warze) die Fläche des Konus darunter (eingelaufene Dellen haken etwas) und vor allem die Leichtgängigkeit des Zuges: Zug glatt, Hülle glatt und nicht komprimierbar (wenn Knicke erst mal gerade gezogen werden müssen bevor die Kraft weitergegeben wird) gut geschmiert (Wissenschaft für sich), wenige und grooooße Radien der Verlegung. Mit der Kupplung selbst hatte ich noch nie Probleme.


    Fump


    Ach ja Handhebel: manche versetzen den Drehpunkt des hebels um eine andere Übersetzung zu erreichen.

  • wir können ja mal versuchen aufgrund der allgemein gemachten Erfahrungen eine Liste der üblichen Kupplungsfehler zu erstellen, die zu einer übermäßig schwergängigen Kupplung führen können:


    - Zubehörkupplungsdruckfeder (sog. HD-Federn)
    - Zubehörkupplungszug mit minderer Qualität
    - falsche Verlegung des Kupplungszuges (enge Radien)
    - tiefe Eindruckstelle am Ausrückhebel Motor
    - falsche Einstellung des Ausrückhebels (Ausrichtung nach Gehäusewarze)
    - Plattstelle(n) an den Köpfen der Druckstange
    - gebrochene Druckstange (Köpfe brechen aus Alustange)
    - Rattermarken an den Gleitstellen im Kupplungskorb
    - schwergängige Handhebelarmatur
    - beim Umbau von 2-auf 1-reihiges Lager die Distanzscheibe vergessen
    - ...

  • Quote

    Original von Martin M
    über jegliche Info dazu würde ich mich sehr freuen.
    Ich lerne gern dazu!


    Du hast eigentlich alles Wichtige schon aufgezählt. Position des Ausrückhebels, Qualität des Bowdenzuges, Leichtgängigkeit des Handhebels, des Nippels im Hebel, usw. Man könnte noch untersuchen, ob die Druckstange einen ordentlichen Kugelradius hat, und die Delle auf der Druckfläche des Ausrückhebels noch nicht vorhanden ist (suchwort: Ausrückhebel aufschweißen)
    Wenn das alles passt, muss man keine Umlenkung einbauen. Am Ehesten ließe ich mir noch eine Verlängerung des Ausrückhebels eingehen, also den Hebelarm wo der Nippel eingehängt wird, ein klein Wenig verlängern.


    Gruß
    Hans

  • Hans, dann bleibt ja nicht mehr viel. Die Enden von der Druckstange hab ich leicht abgezogen, auf einer Seite (die am Ausrückhebel anlag) war sie etwas unrund.


    Wie sieht es mit den beiden Nadellagern am Ausrückhebel aus? Die kann man leider nicht so gut prüfen. Gibt es da schon mal Ausfälle? Kann mich nicht erinnern, dass die schonmal als defekt aufgefallen sind.


    Gruß
    Martin

  • Ein wichtiger Grund ist imho das etwas ungünstige
    Gesamtübersetzungsverhältnis der Kupplungsbetätigung.
    Um das zu ändern hab ich den Lagerbolzen des Handhebels
    etwas versetzt, sprich eine neue 8er Bohrung durch Hebel
    und -halter gebohrt. Wenn dann die anderen Komponenten
    neuwertig sind gibt das eine extrem leichtgängige 1Finger-
    Kupplung. Nachteil: man spürt den thermischen Gang der
    Kupplung recht deutlich und muß bei warmem Motor das
    Spiel kleiner stellen. Das geht aber sehr einfach wenn man
    dazu die neumodischen federbelasteten Einstellschrauben
    ohne Kontermutter verwendet.


    Viele Grüße
    Sven

  • Quote

    Original von Bruehlbass
    Könnte das auch an der SR funktionieren ?


    Warum nicht? Ist ja im Prinzip das, was der Hans schon schrub:

    Quote

    Original von Hiha
    Am Ehesten ließe ich mir noch eine Verlängerung des Ausrückhebels eingehen, also den Hebelarm wo der Nippel eingehängt wird, ein klein Wenig verlängern.

  • Ich glaub aber, dass -abgesehen von der Leichtgängigkeit aller Teile und Züge- das Wichtigste der richtige Ausgangswinkel des Ausrückhebels ist. Die 90° des Hebels sollen IMHO bei gerade trennender Kupplung erreicht sein. Und es ist besser, sie kommt eher davor als danach.


    Gruß
    Hans

  • Bei all den Optimierungen sollte man ganz grundlegende physikalische Grundlagen bedenken.


    Arbeit = Kraft x Weg.


    Man kann da an jedem Faktor angreifen.


    Verringert man die zu leistende Arbeit (beispielsweise durch schwächere Federn oder weniger Reibung im Zug), dann wird bei gleichem Hebelweg die Handkraft weniger.


    Durch mehr Hebelweg (Deine angedachte Hebelverlängerung) ist bei gleichbleibender Auskuppelarbeit weniger Kraft notwendig, allerdings gibt das der Handhebel oben am Lenker nicht her.


    Wenn Du unten den Hebel verlängerst, dann macht er bei gleichbleibendem Kupplungsgriff weniger Drehwinkel. Dadurch wird die Kupplung weniger weit ausgerückt.
    Da kann man hin und her einstellen und optimieren, aber man muss halt zwischen "voll eingekuppelt" und "frei" bleiben.


    Was hilft eine leichtgängige Kupplerei, wenn man dann entweder keinen Gang mehr reinkriegt weil sie immer schleppt, oder wenn sie bei Volllast rutscht?


    Die einfachste Maßnahme ist es, ganz außen am Kupplungsgriff anzupacken beim Kuppeln. Und dazu eventuell die ganze Armatur etwas zur Lenkermitte zu schieben.


    Das nächste wäre die Suche nach Reibungsverlusten durch eine angewetzte, gequetschte oder rostige Bowdenhülle. Oder durch die Lagerung des Hebels im Griff, oder der Seiltonne im Hebel.


    Im Motor kann der Betätigungsexzenter verschlissen sein und keine ordentliche Gleitfläche mehr haben. Oder die Druckstange ist leicht aufgepilzt oder gebrochen und klemmt orgendwo.


    Das würd ich alles mal checken bevor ich an den Hebelverhältnissen was ändere.


    Eine optimale Kupplerei, sofern es um die Reibung geht, dürfte man durch eine modernere Griffarmatur (kugelgelagert) oder eine hydraulische Kupplungsbetätigung hinkriegen.


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

  • sorry, verwechselt.


    Gruß - Ingo

    Wer Fehler findet darf sie behalten. :310:

    Edited 2 times, last by rogger ().

  • Auch wenn der Fred schon 6 Jahre alt ist, brauche ich mal Eure Meinung zum Thema Einstellung Kupplung Gehäusewarze.

    Die Kupplung an meiner SR ging sehr schwer, was dann auch schnell zu Problemen in der linken Hand geführt hat. Ich habe einen neuen Kupplungszug (Kedo und nicht Original Yamaha) + Kupplungshebel eingebaut. Verlegung des Zuges geht aus meiner Sicht auch nicht mehr besser (möglichst weite Radien gewählt / nicht mit Kabelbinder an den Rahmen gezwungen).

    Sie ist jetzt deutlich leichter zu ziehen, macht mir aber immer noch Schwierigkeiten im linken Arm. Kann natürlich auch schlicht meinem Alter geschuldet sein. Evtl. liegt das auch am Lenker, mit dem ich eh nicht so ganz zufrieden bin (Original mit etwas seltsamer Kröpfung). Die Armhaltung ist beim Originallenker (mit dann ziehen der Kupplung) evtl. auch ein Problem. Ich möchte aber versuchen die Kupplung möglichst noch leichtgängiger zu bekommen in der Hoffnung, damit dann die Armprobleme in den Griff zu bekommen.

    Im Vergleich zu meiner GS erscheint mit die Kupplung der SR nur wenig schwergängiger zu sein (obwohl Zug und keine Hydraulik). Da der Lenker der GS aber weiter gespreizt ist (gerader), habe ich da bisher noch nie Probleme gehabt.

    Eingelesen habe ich mich schon. Bitte dennoch mal um Eure Meinung, ob ich am Exenter unten (Markierung Gehäusewarze) noch eine Besserung hinbekommen könnte.

    Hier mal drei Bilder von der IST-Situation:




    Hier entlastet!



    Hier bis an den Druckpunkt gedrückt!


    Bei motorangs habe ich gelesen, dass die optimale Position ein 90 Grad Winkel (Hebel, Warze, Kupplungszug) sein sollte. Das sieht bei mir schon gar nicht so schlecht aus.


    Wie seht Ihr das? Bringt eine Verstellung (über die Schraube unter der Ritzelabdeckung) noch was? Falls ja, sollte man wohl eher die Flucht Hebel/Warze mehr in Richtung Mitte des Hebels stellen, also den Hebel weiter nach rechts bringen.


    Vorab schon mal Danke für Eure Unterstützung!

  • Kann es sein das Du beim Ziehen die Gummihülle in der Durchführung "schräg/quer/nicht günstig" zusammendrückst und dabei das Stahl - Seil verklemmst ? (die Teflon Innenführung geht ja nicht bis zum Ende)

    --------------------------------------
    Gruß von Daheim


    Michael

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