Wie umgehen mit manchen Menschen???

  • Winterzeit ist Grübelzeit...
    Als ich heute so einsam und alleine im schönsten Sonnenschein auf dem Garagenhof gewurschtelt habe, hab´ich mal nachgedacht...
    Über gemeinsames Schrauben, Gäste, Leute denen hier schon geholfen wurde und was wir schon für Spaß hatten. Aber leider nicht nur Spaß. Ich weiß, das es selten ist, das die Leute so wie wir bei uns auf dem Hof gemeinsam schrauben. Wir freuen uns ja auch immer über neue Gesichter und geben Hilfestellungen und das eine oder andere Werkzeug raus. Leuten die öfter mal auftauchen , wird auch schon mal ein Teilchen zum Tüv oder zum weiterfahren geliehen. Kaffee gibt´s immer für kostenlos, das Bierchen gibt´s für ´nen Euro oder auch mal auf Kredit... Aber dann sind da Leute, die alles für selbstverständlich nehmen, Teile kommen nicht zurück X(, der Kasten Bier ist leer, nix in der Kasse , und die Hofkinder waren fast nüchtern :406:, Ver- und Gebrauchsmaterialien ( Beliebt: Bremsenreiniger, Küchenrollen, Spülmittel) sind leer und keiner war´s, der große Holzstapel ist plötzlich weg...usw usw... Ich will nicht jammern, das gehört dazu wenn die Garage weit offen ist für die bekannten und unbekannten Menschen, aber wie geht man damit um?Die Garage knallhart schließen und die Gemütlichkeit versauen? Rumzicken und die Stimmung versauen? Gar nicht mehr helfen? Ich find´s eigentlich nett- helfen und geholfen werden, aber das Verhältnis muß doch irgendwo stimmen...Es kann doch nicht sein das Einkäufe und Dreckarbeit immer an den selben haften-oder doch???
    So , genug getextet, nun Ihr! Kennt sowas jemand?
    Einmal Lebenshilfe bitte :D :D :D


    :314:
    Melli

    In unseren Herzen wirst Du ewig schraddeln!
    Für Kai, der viel zu früh aus unserer Mitte gerissen wurde...

  • ...eigentlich beschreibst Du den Standard, was Du suchst
    ist wohl das Paradies :) ....hab ich auch noch nicht gefunden


    Gruß
    Frank

  • Den Service einschränken!!! keine Teile mehr für den Tüv verleihen zum Beispiel...oder einfach Pfand einbehalten.


    :off:mich würd sowas auch ankotzen...


    Ich mag Berliner und weiß ihre Gastfreundschaft zu schätzen (im allgemeinen jetzt). Ich bin auch gern in Berlin (fühle mich dort auch immer wohl-kommt wohl daher, dass ich in Strausberg geboren worden bin).


    Habe auch mit 3 Berlinern aufer 30er Party bis morgens um 5 Bierchen getrunken und geschwatzt (voll der Spass :D). Nettigkeit hin oder her aber man sollte dann auch klare Grenzen setzen - eine Hand wäscht die andere, gell. :ber: :ber:

  • Moin!


    Ja, ich glaube auch, das ist Standard, und nicht nur in Berlin, und nicht nur unter Mopet-Treibern.


    Aber andersrum gesehen: wenn es nicht immer wieder einige "Dumme" gibt denen die Gemeinschaft
    wichtig ist, wird's nichts mit der Gemeinschaft.


    Einziger Tipp den ich dir geben kann: verteil diverse Aufgaben an diverse Leute, jeder darf mal ran,
    die Gruppe sollte drauf schaun (ich weiß, ist nicht einfach).


    Das löst die Probleme nicht, aber es hilft meistens etwas mehr Verständniss zu erreiche, zumindest
    für eine gewisse Zeit.


    Nicht aufgeben!
    Der Mensch (und der Motorradfahrer im speziellen) ist nicht nur schlecht.


    Gruß
    Heiko

  • Frank, das paradiesische habe ich mir ja schon lange abgeschminkt, aber es sollte doch fair bleiben, oder?
    Gerade wenn es um verliehene Teile geht...
    da soll Menschen geholfen werden und sie sacken ein- und die als nächstes kommen werden durch knallharte Methoden bestraft?
    Ist doch Mist, oder?


    Grübelnde Grüße
    Melli

    In unseren Herzen wirst Du ewig schraddeln!
    Für Kai, der viel zu früh aus unserer Mitte gerissen wurde...

  • klar ist das Mist, wenn ich all das zusammen zähle
    was ich schon verliehen habe und geglaubt habe
    es von alleine und intakt wieder zu bekommen,
    hätte ich eine lange Liste


    Ergebnis: es wird nichts mehr verliehen und das was ich
    brauche kaufe ich mir


    ergo, verleihe nur was Du auch verschenken würdest und den
    Rest lass Dir bezahlen


    ....alles weitere würde philosophisch :)


    Gruß
    Frank

  • Naja, aber wenn einer gerade nicht die Möglichkeit hat zu kaufen?
    Oder ohne Hilfe nicht mehr wegfahren kann? Und nicht genug Geld dabei? Hat´s alles schon gegeben...
    Im derzeitigen Fall ist das zwar nicht so, das" Teil " hat auch ein anderes " Hofkind " verliehen, aber ich find´s echt mistig.
    Genau wie die anderen Sachen, ich hab´kein Bock alles und jeden
    als Bösewicht zu sehen wenn er nur Hof oder Garage betritt !


    Immer noch grübelnde Grüße
    Melli

    In unseren Herzen wirst Du ewig schraddeln!
    Für Kai, der viel zu früh aus unserer Mitte gerissen wurde...

  • hallo Melli,
    wie schon von anderen bemerkt, ist das, was Du hier beschreibst, eine weithin 'normale' Beobachtung - leider.
    als konsequenz dessen jedoch eine restriktive Handhabung zu forcieren, ist wie Du auch schon bemerkst, keine wirkliche Alternative.
    immerhin gibt es ja doch eine grosse zahl fairer zeitgenossen, die darunter leiden würden.
    wie wäre es, so eine art 'ehrenkodex' gut lesbar irgendwo anzubringen ?
    diejenigen, die sich sowieso daran halten, würden dadurch sicher nicht vor den kopf gestossen, andere (die evtl. auch einfach zu schlampig sind) doch etwas aufgerüttelt werden ?
    in diesem sinne: einen guten rutsch :bus:


    werner (aka hoernerfranz)

    You can get more of what you want with a kind word and a gun than you can with just a kind word.

  • gute Idee.


    wie wärs mit dem kategorischen Imperativ von Emanuell Kant:


    "Handle so, dass sich die Maxime deines Wollens stets zu einer allgemeinen Gesetzgebung eignet."


    :403:

  • Hallo Melli,
    ich kenn jetzt nicht so die Schraubergemeinschaft die auch mal nur ein Bier zusammen trinkt (gabs früher mal, verläuft sich halt mit der Zeit und Familienstand) aber ich denke, mit der Zeit kennt man seine Pappenheimer.
    Ergo werden Teile oder Werkzeug nur an Leute verliehen, die sich als zuverläßig erwiesen haben.
    Leute die ich nicht persönlich kenne bekommen kein Werkzeug ausser ich kann dabei zusehn wie er es gebraucht.
    Teile wie schon geschrieben, wenn überhaupt nur gegen Pfand, bei Freunden kein Problem, es is halt nicht jeder mein Kumpel den ich 2 x gesehen hab, die Erfahrung machts, daher meine Einstellung dazu.


    Ps: vielen Dank für dein Angebot, ist jetzt grade nicht mehr aktuell aber vielleicht ergibt sich mal wieder etwas, dann komm ich gerne darauf zurück... =)


    Gruß Jack :476

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.


    Albert Einstein.


  • Also ich muss hier dem Frank recht geben auch wenn es nicht alle vielleicht gerne lesen.


    Ich bin schon durch das alles gegangen und verleih nix mehr , was ich brauche kauf ich (oder tausche).


    Wenn man kein Geld hat kann man nichts kaufen oder nicht fahren oder was auch immer.



    Ich finde es unsozial, auf eine Reise zu gehen ohne Geld oder Kreditkarte und sich einfach darauf zu verlassen dass einem irgendjemand aus der Patsche helfen wird im Falle eines Falles.


    Diejenigen die in diesem Fall immer wieder mal die Gutmütigkeit anderer ausnutzen was der Melli offenbar passiert ist, lernen es eh nur auf die harte Tour, nicht durch einen an der Wand angebrachten Ehrenkodex


    Gruss Hans

  • aha
    da wird mal wieder jemand schlau.
    einer - oder einige wenige halten alles am laufen. letztendlich bezahlen sie auch dafür. und wenn sie das dann nicht mehr tun,weil sie wach werden, verläuft sich alles.
    so wie hier auch vor einiger zeit. deswegen fahre und schraube ich seit langem ziemlich alleine. seither wird auch mein werkzeug nicht mehr weniger. nur meine "freunde".



    und was den ehrenkodex angeht:
    ehre scheint es nicht mehr zu geben
    seit einiger zeit schliesse ich sogar auf moppedtreffen meine karre ab. die entwicklung beobachte ich seit knapp 20 jahren. die klauen dir sogar den schlafsack von der karre oder den helm aus dem zelt, sofern er was wert ist.


    musste das jetzt mal loswerden, wo das jahr zuende geht.
    vielleicht wird's ja doch besser, das mit dem schwarz schneien klappt ja auch bald.

  • Wenn es räumlich möglich ist wie du beschrieben hast mit Hof und Garage könntest du die Werkstatt von dem "Treffpunkt" Hof trennen und Werkzeug nur in deinem Beisein ausgeben und notieren wer was hat,dann weißt du wo es abgeblieben ist.Genau wie Bier und anderes.Die jenigen die ehrlich sind haben das Geld für Getränke dabei,die schnorrer rücken nichts raus.


    Bei Schnorrerverdacht kannst du dir ja von ihm was leihen,wenn er nicht will weißt du bescheid.
    Bei der erhebung eines Obulus für Schrauberdienste wird der Schnorrer sich ebenfalls schwer tun und anschließend den Treffpunkt nicht mehr besuchen.
    Leih dir Zigaretten vom Schnorrer oder laß dir eine runde Bier ausgeben,nach dem Motto du bist dran,das mag der Schnorrer nicht und kommt so schnell nicht wieder.
    Meistens denkt der Schnorrer nur an seinen Hintern und wenn es ihm nicht gefällt ist er weg,problem gelöst.
    Ich hab kein Geld dabei ist die Antwort die ihn entlarft und zählt nur einmal,beim nächsten mal gibt es auch nichts,kein Geld kein Bier.
    Beim Teileverleih ebenfalls Pfand einfordern wie bei der Tanke mit dem Kanister,die kommen sonst nicht wieder.
    Nach einer gewissen Zeit sind die Schnorrer weg und es kann wieder locker werden,bis wieder was fehlt,dann wieder von vorn.

  • Zitat

    ehrenkodex


    den gibt es zwar noch, aber ich persönlich kenne den persönlich nur aus dem engsten schrauberkreis.


    dass wir uns in unserem schrauberkreis leihen ist ganz normal und "ungefährlich".
    fremde jedoch können betteln und beten, aber es hilft nichts. geliehen wird nichts. die einzige ausnahme ists, wenn der besitzer zum frenden geht und das werkzeug selbst benutzt.


    aber wir sind was diese sache angeht, denke ich alle "gebrannte kinder" ;)


    und was getränke angeht:


    der, der hilfe benötigt gibt einen aus und die sache hat sich gegessen.


    wenn man sich einfach so trifft, wird zusammen eingekauft, oder in ausnahmen (faulheit, sonntage) gibt man auch gerne einfach so einen aus, da man sich im engsten schrauberkreis ja kennt ;)

  • Also:
    Jeder macht wohl mal die Erfahrung, wie es mit dem Verleihen funktioniert.
    Es ist oft noch nicht mal Schnorrermentalität, sondern Gedankenlosigkeit, die einen in den Wahnsinn treibt. Wenn Du jemandem was leihst, ist das schöne an dem Problem, wenn es nicht zurück kommt, daß es nicht seines ist. Es ist Deines und Du darfst Dich ärgern und Deinem Sach hintendrein springen.
    Mein Problem mit dem jahrelang verschwundenen Notmotor war sehr lehrreich für mich. Beim zweiten Mal habe ich ihn gegen eine Kaution von 250€ raus gegeben. Das Geld ging zwar bis auf 60€ für die Renovierung der zurückgelassenen Leiche drauf, aber es gab eine Motivation den Notmotor wieder zurückzuholen.
    Was lernt man daraus?
    Gib nichts aus der Hand, ehe nicht ein adäquater Reiz vorhanden ist, es wieder selbsttätig zurückzubringen. Selbst das heute erhobene Dosenpfand reicht nicht,wie so manche in die Tonne getretene Dose zeigt.
    In diesem Sinne ein gutes 2009 und bringfreudigere Ausleiher.
    Regards
    Rei97

  • Man sollte eigendlich nur Sachen verleihen, die man nicht mehr braucht.


    Da fällt mir ein:


    Irgendwie habe ich vergessen, wo mein Whale Kettennietgerät geblieben ist.


    Naja, dann habe ich es wohl nicht wirklich gebraucht...


    Guten Rutsch an alle, Helmut

  • Hi,


    also Pfand für Werkzeug und Teile hat sich bei mir bestens Bewährt! Meist nehme ich mehr Geld, als das Zeug Wert ist, und wenn sich einer beschwert, dann soll er es sich kaufen. Alle Anderen bekommen ja ihr Geld ZURÜCK!und haben keinerlei Verlust. Außerdem gibt es ja Sachwerte als Pfand!
    Außerdem setze ich ein Zeitlimit für verliehene Teile, Geld zum Neukauf habe ich ja und den Rest gibt´s dann halt auch an den Geldgeber zurück, und das ausgeliehene Teil hat er auch und muß es sich nicht mehr ausleihen.


    Hört sich hart an, aber wenn es Überhand nimmt...
    Mir fehlen in der Werkstatt der komplette Shim-Einstellsatz für Yamaha/Kawa DOHC, desweiteren etliche Einstellhülsen für Ducati, Abzieher für XT600, von diversen Verbrauchsmitteln wie Loctite 5920 (wer weiß, was das ist??) Tuben fast neu, Öle für nur mal kurz nachschütten, Frostschutz, Scheibenreiniger,
    natürlich VA-Schrauben und noch etliches mehr.
    Kaffee gibt´s umsonst, nur muß sich halt dann jemand hinstellen und machen und das ist den meisten schon zu aufwändig, schließlich haben sie ja keine Zeit! Auch diverse "Nehmerfreunde" sind nur noch kurz in der Kneipe zu treffen, meist auf dem Sprung davon, bevor sie "Geberfreunde" werden. Wieviele Stunden habe ich schon verbracht, um jemanden umsonst was "auf die Schnelle" zu machen. Zurückgekommen ist oft was, und bei einigen wenigen halt gar nichts, c´est la vie, und die Wenigen Schrauben halt jetzt nur noch mit Hilfe von WHB´s, die sie nicht verstehen oder mit Hilfe aus diversen Foren und wenn sich mal wieder einer anbietet, weil er keine Ahnung hat, das er gerade zum "Geberfreund" des "Nehmerfreundes" geworden ist. Andere sagen Schnorrer dazu.
    Ach ja, ich lebe übrigens von meiner Werkstatt und wenn kein Werkzeug mehr da ist, muß ich es erst kaufen und habe dann natürlich weniger verdient!
    Wie kannmannochbrauchen so schön geschrieben hat, die "Nehmerfreunde" werden weniger......aber dafür kommen immer wieder neue Gesichter dazu und die meisten sind OK!


    Ciao
    Stefan

  • Irgendwo hat mal einer n Schild aufgehangen mit der Aufschrift:


    Das was sie sich Ausleihen wollen ist nur da, weil wir es nie Verliehen haben.


    Grüße vom Trierer

    Eine von vielen SMS von hier



    22:53
    Wir werden uns nun in illustrer runde ein paar prozente installieren :)


    :D

  • Moin Melli,


    ich kann bestätigen, wie hatten viel Spaß bei euch, auch ohne Mopped.
    Ich glaube der einzige Weg dies zu lösen ist eine direkte Aussprache mit dem-den-jenigen. Ich glaube das ist doch ziemlich konkret bei Dir. Ihr seid doch auch eine tolle Runde. Vielleicht müßt ihr auch mal über alle Knackpunkte "den Schrauberhof" betreffend reden. Ich hab ja gesehen, wie es schön sein kann. Ich denke mit dem Hoffen ist es nicht getan. Und wenn es nur einen oder wenige aufm Hof betrifft, dann muss man mal klar sagen : Du kommst hier nicht mehr rein. Oder wenn jemand ungefragt Sachen verleiht .... dann muss derjenige geradestehen.


    Und wenn dann alle die im März kommen, welche gerne wieder in die Saison starten wollen und ihre Moppeds tuns nicht, dann vergib doch mal nen Termin im nexten Oktober ..... :) Man muss auch mal nein sagen können.


    Apropos :Wir sind im Februar wieder in Berlin .... wir helfen diesmal auch abwaschen *versprochen* :smi: jetzt kennen wir euch ja schon ein bischen *lach*


    Laß den Kopf nicht hängen ..... Melli ich denk an dich ....
    Grüße das Gret
    :yl:

  • Geholfen werden sollte immer, wenn dazu Material benötigt wird sollte das bezahlt werden.


    Werkzeug verlässt nur die "Halle" wenn ich denjenigen kenne und davon überzeugt bin das ich es
    zurückbekomme. In der Garage kann jeder an meine Sachen dran, er kommt ohne Werkzeug und
    geht ohne Werkzeug. Wehe wenn doch, dann gibts Knatsch


    Schrauben und Kleinteile gehen so mit, vorausgesetzt derjenige macht sich nicht in die Hose
    wenn ich was brauche. Wird das Material nur zur Hilfe gekauft, also Simmerringe, Dichtungen oder so
    Zeugs dann bringt der Hilfesuchende das mit oder bezahlt es halt. Kennt man sich länger geht das
    aber auch häufig ohne, bleibt irgendwie ja in der Familie und irgendwann braucht man selber mal
    was, das gleicht sich fast immer irgendwie aus.


    Kaffe und Bier bekommt man selbst auch oft für Nüsse, deshalb ist das schwer nachzuhalten und fraglich
    ob es nötig ist darüber zu sinnieren. Es gibt eine Kaffeekasse und da wirft man was rein oder revanchiert
    sich auf eine andere Weise.

    juwi #104

    Einmal editiert, zuletzt von juwi ()

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