...das ist ja wohl eine saucoole Aktion. Direkt beim Tüv ins Forum und offenbar alles geklärt. Keine enttäuschte Abfahrt, Buchung eines halben Urlaubstages und erneute Anfahrt. iphone + umts oder so was? Beeindruckt: Lutz
es kam mal wieder, wie es kommen musste. Ich war wegen HU, Lenkereintragung und den Reifen (BT45) beim TÜV-Nord. Habe extra bei der Terminanstimmung noch gesagt, dass das Motorrad neue Reifen in einer nicht eingetragenen Größe bekommen hat. Sollte alles kein Problem sein, war die Mitteilung. War es aber doch... Egal, nach längerer Zeit war der Mann dann in der Lage, mir zu erklären, was er die ganze Zeit am Computer macht. Ich hatte schon ca. ne halbe Stunde wortlos dagesessen und ihm zugeschaut. Er würde beim KBA keine Unterlagen zu dem "alten Motorrad" finden, in denen diese Reifengröße erlaubt wäre. Dann hat er eine viertel Stunde mit seinem Vorgestzten diskutiert und mich nicht zu Wort kommen lassen... Als ich dann endlich eine Audienz erhielt, konnte ich ihm erklären, dass es eine Unbedenklichkeitsbescheinigung aus den 80ern gibt, die man im I-Netz einsehen kann. Er hat mich dann an seinen Rechner gelassen und ich hab hier die erhoffte Hilfe bekommen. Man muss sagen, das der Prüfer sehr nett war. Das Zinober war jedoch herzallerliebst... Nunja, Ende gut, Alles gut. Danke nochmal an die schnellen Helfer.
Original von Eintopfkasper keine Unterlagen zu dem "alten Motorrad"
Ist ja lustig. Jetzt ist das schon ein "altes Motorrad". - Was wird der gute Mann da erst machen, wenn ihm ein Krad aus den ´20ern oder so unterkommt ... ? Yamaha ist immerhin sein sehr große und moderne Firma, die riesige Mengen Kräder in den letzten Jahrzehnten hierzulande verkauft hat. In den ´20ern und ´30ern (und teilweise auch wieder in den ´50ern) aber gab es in Deutschland riesige Mengen von verschiedenen Motorradherstellern, die jeweils nur sehr kleine Mengen von Krädern verkauft haben. Wenn die beim TÜV schon mit einem so höchstverkauften und nur wenige Jahrzehnte alten Massenkrad wie der SR überfordert sind, was machen die denn dann, wenn da ´mal einer mit einem Krad irgendeiner heute völlig unbekannten deutschen Firma kommt, von dem weniger als 50 Stück verkauft wurden?
Im übrigen aber war die ganze Aktion meiner Meinung nach überflüssig (außer vielleicht von den Kosten her); denn ein Sachverständiger (Ing.) braucht überhaupt keine Unterlagen, um irgendein Rad irgendeiner Größe mit irgendeiner Felge irgendeiner Größe und irgendeinem Reifen irgendeiner Größe einzutragen. Es reicht, wenn er auf Grundlage seines Sachverstandes einschätzen kann, daß die Sicherheit damit in diesem Krad nicht gefährdet wird. Nur Feld-, Wald- und Wiesen-Prüfer, die keine Sachverständigen sind, brauchen für jeden Pups irgendwelche Unterlagen.
Original von Hetzer Im übrigen aber war die ganze Aktion meiner Meinung nach überflüssig (außer vielleicht von den Kosten her); denn ein Sachverständiger (Ing.) braucht überhaupt keine Unterlagen, um irgendein Rad irgendeiner Größe mit irgendeiner Felge irgendeiner Größe und irgendeinem Reifen irgendeiner Größe einzutragen. Es reicht, wenn er auf Grundlage seines Sachverstandes einschätzen kann, daß die Sicherheit damit in diesem Krad nicht gefährdet wird. Nur Feld-, Wald- und Wiesen-Prüfer, die keine Sachverständigen sind, brauchen für jeden Pups irgendwelche Unterlagen.
Moin,
es war eigentlich klar, dass diese Aussage in diesem Thread noch kommen musste... Kennt jemand einen Sachverständigen im bremer Norden??? Ansonsten ist ja alles gut gelaufen... Wenn man von den 1,5 h vergeudeter Zeit absieht. Ja mei, wozu hat man denn Urlaub?!
Moin! Ich hab ja nu auch die BT45. Auf der BT-Homepage hab ich mir vorsorglich die Freigabe besorgt, und bin damit vor der Südheiderei zum Tüv in der Industriestraße (Neuenlander, bei der Shell-Tanke rein...) Da gab es keinen Kommentar zu den Reifen -von 'hui, neu' mal abgesehen. Ein Prüfer hat Ahnung von Motorrädern, wenn auch nicht von der SR. Ein Zweiter ist selber mal SR gefahren. Mit beiden hatte ich letzten Monat zu tun, 2x Sr 1x Hinckleytrümmer. Ahnung und Anstand. Sag ich mal. Die Rufe hier im Forum nach 'echten Sachverständigen' wurden meiner Meinung nach bei dem Laden erhört, wenn ich auch nicht der große Umstricker bin Anzumerken is auch noch: direkt daneben steht meine kommerzielle Lieblingswerkstatt, mit Ramon drin. Und weiter hinten in der Industriestraße gips noch einen Moped-Gebrauchtteilehandel, der kann auch was. So, genug geworben, wir können ja am 13. mal Notizen über Prüfers austauschen Grüße, nig
Ist ja lustig. Jetzt ist das schon ein "altes Motorrad". - Was wird der gute Mann da erst machen, wenn ihm ein Krad aus den ´20ern oder so unterkommt ... ? Yamaha ist immerhin sein sehr große und moderne Firma, die riesige Mengen Kräder in den letzten Jahrzehnten hierzulande verkauft hat. In den ´20ern und ´30ern (und teilweise auch wieder in den ´50ern) aber gab es in Deutschland riesige Mengen von verschiedenen Motorradherstellern, die jeweils nur sehr kleine Mengen von Krädern verkauft haben. Wenn die beim TÜV schon mit einem so höchstverkauften und nur wenige Jahrzehnte alten Massenkrad wie der SR überfordert sind, was machen die denn dann, wenn da ´mal einer mit einem Krad irgendeiner heute völlig unbekannten deutschen Firma kommt, von dem weniger als 50 Stück verkauft wurden?
Im übrigen aber war die ganze Aktion meiner Meinung nach überflüssig (außer vielleicht von den Kosten her); denn ein Sachverständiger (Ing.) braucht überhaupt keine Unterlagen, um irgendein Rad irgendeiner Größe mit irgendeiner Felge irgendeiner Größe und irgendeinem Reifen irgendeiner Größe einzutragen. Es reicht, wenn er auf Grundlage seines Sachverstandes einschätzen kann, daß die Sicherheit damit in diesem Krad nicht gefährdet wird. Nur Feld-, Wald- und Wiesen-Prüfer, die keine Sachverständigen sind, brauchen für jeden Pups irgendwelche Unterlagen.
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Er benötigt aber die technische Freigabe des HErstellers, daß Reifengröße und Felgengröße miteinander harmonieren.
... Auf der BT-Homepage hab ich mir vorsorglich die Freigabe besorgt, und bin damit vor der Südheiderei zum Tüv in...
Zitat
Original von Marschall
Er benötigt aber die technische Freigabe des HErstellers, daß Reifengröße und Felgengröße miteinander harmonieren.
Moin,
genau so sieht es aus, Marschall. Die Freigabe von Bridgestone ist beim TÜV nüscht wert gewesen. Die habe ich dem Mann zusammen mit dem Fahrzeugschein in die Hand gedrückt.....
Vom Prüfer muss ich mir leider doch gefallen lassen, was der so macht. Wenn der sagt/meint, dass er nur Reifenfabrikat (in meinem Fall die Conti-Paarung Road-Attack (vorne) und Classic-Attack (hinten) mit den Größen gemeinsam einträgt (wir reden…
Benzinhahn ist On/Off einstellbar aber keine Reserve im Tank vorhanden, es ist ein Einspritzmodell. Ansonsten sicherlich eine gute Idee, aber nicht akzeptabel weil ich das Gerät nicht selbst treiben will. Und danke für gute Tipps für Fehlerfindung und…
Lass dir nichts erzählen. Eine Reifenfabrikatsbindung müsste im Fahrzeugschein eingetragen sein. Sollten da keine Reifen oder Hersteller aufgelistet sein, dürfen alle Reifen montiert sein, die der ECE-R 75 (Luftreifen für Krafträder und Mopeds)…
Ingo, ich würde das einfach abklemmen und nach der guten alten Methode "Tageskilometerzähler" fahren. Den normalen Verbrauch hat man ja irgendwann im Gefühl und wenn's anfängt zu stottern, dreht man den Hahn auf Reserve (Wenn das ein Hahn mit…
Rainer: wie hast du die Eintragung ohne Herstellerangabe in den Schein bekommen? Mir wurde gestern gesagt, dass sowas gar nicht geht und mein Hinweis auf die Original-Eintragung, die ja seit Urzeiten auch ohne ist, wurde glatt ignoriert.
@Hans: jaja, all son modern'n Krams mit dem man sich rumschlagen tut. Das ist keine Tankanzeige in dem Sinne, sondern eher eine Reserve-Anzeigeleuchte. Sowas hatte meine FJ-1100 schon Mitte der 80er, aber mit Schwimmer realisiert, der quasi an einem…
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