Einbau Lenkkopflager/Kegelrollenlager

  • Zitat

    Original von DenWeb81
    Habe meinen Vater gefragt, er meinte, er hätte mal KeRoLas drin gehabt und keine guten Erfahrungen gemacht. Daher hat er wohl zuletzt wieder Kugellager eingebaut...


    Dein Vater ist ein kluger Mann.


    Die verhältnismäßig "steifen" Kegelrollenlager verzeihen keinen unrunden Sitz. Mit den vergleichsweise "gutmütigen" Kugellagern fährt man im Falle der gesamten Japsen der 70er und 80er oft besser...


    Ansonsten würde ich mir noch mal durchlesen, was Theo geschrieben hat. Im Idealfall auch verstehen und zu Herzen nehmen...

    Aus einem verkniffenen Arsch kommt kein fröhlicher Furz!!!

    Einmal editiert, zuletzt von testonalin ()

  • Also,


    wenn ich so höre, daß man Lager "reinballert", dann dreht sich mir der Magen um. :ko:


    Das Problem: Wenn die Rahmenrohre an den Lenkkopf geschweißt werden, ist dieser rot glühend. Die Lagersitze des vorher schön gefrästen Lenkrohres nach dem erkalten möglicherweise oval.
    Je schneller der Schweißroboter eingestellt ist, umso eher ist das so. Auch z.Bsp. bei der XJR1300, also einem Moped das bis heute gebaut wird. Die V-Mäxe z. Bsp.,die ja viele Rohre zum Lenkkopf haben, hatten fast alle dieses Problem.:s:


    Auch die SR/XT ist ein Großserienprodukt, der Rahmen wahrscheinlich in 10 Min. zusammngebrutzelt, und anhand der 100 Schweißperlen auf dem Rahmen, sicherlich unter Zeitdruck.:411:


    Wenn man dann mal probiert freihändig zu fahren, und das Moped macht alles, nur nicht gerade aus fahren, liegt dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an der Lagerung des Lenkkopfes.


    Das einbauen von Kegelrollenlagern ist sicherlich die bessere Lösung, wenn man sich zutraut den Sitz nach zu fräsen und / oder die Lagerschalen zu bearbeiten (oder bearbeiten zu lassen).:rolleyes:
    Wer schon dabei ist, sollte sich gleich oben und unten eine kleine Kerbe mit Rundfeile oder Dremel einarbeiten, fürs nächste mal wechseln ohne Schweißgerät =) , Innenabzieher sind teuer, und halten auch nicht lange.


    Wenn ich mich richtig entsinne schleift der Emil Schwarz 1/100 am Außendurchmesser runter, und wenn er sie selbst einklebt, ist die Passfräsung im Lenkrohr (wie XTheo schon sagte) peinlichst sauber ! Das ist aber nicht das einzige, wenn ihr euch so was mal angeschaut habt. Die Einstellmutter ist mit Abdeckung und Lager eine fest zusammengefügte Einheit. Da kann das Knacken gar nicht erst entstehen. Leider hat das seinen Preis, ob es das Wert ist, muß jeder selbst entscheiden. :D
    testonalin: da gibts auch nix göttliches dran:411: , das ist Füsik. =)


    Gruß
    Peter

  • ...Mist!
    Hätte ich doch besser Kugellager geholt, anscheinend sind die wirklich - wie Testonalin sagt - gutmütiger, was einen evtl. unrunden Lagersitz angeht... Jetzt ist es zu spät und ich werde die KeRoLas (behutsam und unter Anwendung von Erhitzen bzw. Abkühlen der jeweiligen Bauteile + Lagerkleber) einbauen.
    Ich hatte auch so salopp "reindengeln" geschrieben, das war natürlich so nicht gemeint. Dafür habe ich vor dem (erstmaligen) Wechsel der Lager zu viel Respekt, als dass ich hier rohe Gewalt anwenden würde


    Ich werde danach ja sehen wie sich mein Mopped verhält (Geradeauslaufen, Knacken o.ä.)


    Evtl. würde ich danach wieder auf Kugellager umrüsten


    Vielen Dank für all Eure wertvollen Tipps, hilft mir sehr weiter


    LG

    "Goldwing-Fahrer grüßen meist nicht, weil sie gerade das Geschirr in die Spülmaschine einräumen"

  • Das ganze Gewese kannst Du Dir sparen. Der Sitz wird dadurch nicht rund. Auch den Kleber brauchst Du nicht. Die Lagerschale wird von selbst halten. Kleben muss man nur die heruntergeschliffenen Lager, weil diese von selbst nicht mehr fest sitzen.


    Eine Menge kann man natürlich noch durch feinfühliges Einstellen der lenkkopflager erreichen. Bei KeRoLas tendiere ich dazu, diese eher leichtgängig zu justieren um die beschriebenen Probleme zu vermeiden...

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  • Also ich habe mich grundsätzlich dazu entschlossen, die LKL überhaupt zu wechseln, weil eben dieses typische Knacken/Gnucken auftaucht, immer dann, wenn ich langsam zum Stehen komme. Und da ich jetzt eh alles auseindander nehmen wollte, hab ich mir gedacht, machste einfach auf "Verdacht" gleich mit...


    Jetzt habe ich gerade eben (war in der Mittagspause zu Hause) spaßeshalber mal den Lenker bei freistehendem Vorderrad ganz langsam und vorsichtig hin und her bewegt, es ist z.B. kein Rastpunkt zu spüren. Dann habe ich mich vor´s Mopped gestellt und die Gabelholme gepackt und vor und zurück gezogen...kein knacken oder Spiel spürbar.


    Kann es vllt. sein, dass lediglich das LKL nachgezogen werden mus??? (Hab ich noch nie gemacht, hab auch keinen Hakenschlüssel, müsste es mit Hammer und Durchschlag oder Schraubenzieher machen...)


    Vllt. kann ich mir den Umbau der Lager zum jetzigen Zeitpunkt auch gänzlich sparen, wenn sie gar nicht defekt sind...


    Was meint Ihr dazu?!


    LG

    "Goldwing-Fahrer grüßen meist nicht, weil sie gerade das Geschirr in die Spülmaschine einräumen"

  • Such Dir Hilfe....


    Is nich bös gemeint, aber spätestens jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, wo mal jemand mit Verständnis der Materie sich der Sache annehmen sollte. Und ich meine nicht irgendjemanden, der zufällig auch eine SR besitzt. Das ist kein Prädikat.


    Vielleicht gibt es ja ein kleines Kompetenzzentrum aus dem Forum auch in Deiner Nähe...

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  • "Such Dir Hilfe..."


    Mensch, dass ich darauf noch nicht gekommen bin :bash:


    Ich würde es schon ganz gern allein hinbekommen, werd ich auch. Bloß hier und da braucht man halt mal n paar Tipps. Ich denke, dafür ist das Forum ja auch da, dass erfahrene Schrauber den etwas weniger erfahrenen mit hilfreichen Tipps zur Verfügung stehen (was ja auch in 90% der Fälle gut klappt, nachdem was ich im Forum regelmäßig lese)


    Ich habe schon einige Fragen gehabt, die ich mich gar nicht getraut habe, hier öffentlich zu stellen, weil´s evtl. für einige erfahrene Schrauber als zu banal gelten könnte. Um mir entsprechende Kommentare derjenigen zu ersparen, habe ich meine Fragen dann nicht gestellt...


    Jetzt habe ich mal ne Frage gestellt, und bekomme zu hören: "such Dir Hilfe!"
    (...wo find ich denn hier den "LOSER-Stempel"??)


    Vllt. hat ja jemand noch ne Einschätzung zu meiner Situation...


    LG

    "Goldwing-Fahrer grüßen meist nicht, weil sie gerade das Geschirr in die Spülmaschine einräumen"

  • Damit hat das nichts zu tun. Wir haben hier einen dicken Thread, dessen Fazit es letztenendes ist, dass Du bis auf ein nicht näher definiertes Geräusch noch nichts weiter diagnostiziert hast. Zu Beginn des Threads war zumindest ich davon ausgegangen, dass Deiner Frage viel mehr Vorarbeit, Recherche und Schadensanamnese zu Grunde liegt. Du hast hier wertvolle Tipps von wirklich guten Mechanikern bekommen, kannst diese aber offensichtlich nicht richtig umsetzen.


    Das ist kein Manko. Unerfahrenheit liegt uns allen zu Grunde. Fragen sollen gestellt werden, die Antworten aber auch verstanden UND womöglich exakt und ohne Interpretationsspielraum umgesetzt werden.


    Ich sage mal: Du bist derzeit nicht in der Lage, festzustellen ob Dein Lager nachgestellt, gereinigt, gefettet oder gar ausgetauscht werden muss. Weiterhin befürchte ich auch, dass Du Dein Lager nur zufällig richtig einstellen würdest, wenn Du dennoch allein daran gehst. Um solch eine Arbeit richtig auszuführen bedarf es eines gewissen Gefühls für die Materie und / oder wenigstens etwas Erfahrung.


    Da dies bei Dir offenbar nichgt vorliegt, flehe ich Dich noch mal an, Dir jemand aus dem Forum oder in Deinem Umfeld zu suchen, der etwas Ahnung und genug Verantwortungsbewusstsein hat, das mit Dir durchzuziehen.


    Daran ist nichts abwertendes. Lenkkopflager zählen für mich zu den sicherheitsrelevanten Bauteilen. Zum beleidigt Sein ist da kein Platz...

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    4 Mal editiert, zuletzt von testonalin ()

  • Moin,
    Du bist auf dem richtigen Wege. Das LKL gehört leichtgängig und spielfrei eingestellt. Da Du keinen Rastpunkt gefunden hast ist das Lager erstmal nicht unbedingt offensichtlich kaputt...
    Da es bei Dir beim bremsen knackt, gehe ich immer noch von einem verbauten Kegelrollenlager aus. Dieses knacken ist leider ein Std.-Problem bei den KeRoLas. Das obere Lager kippelt auf dem Lenkdorn. Das geht beim fester anziehen irgendwann weg, allerdings ist das Lager dann in der Regel viel zu stramm eingestellt.
    Emil Schwarz verbindet hierfür das obere Lager mit der Einstellmutter. Da kippelt dann nichts mehr. Alternativ kannst Du oben zwischen den Lenkdorn und das Lager auch was zwischen prügeln. Bei mir steckt da ein Fühlerlehrenblatt zwischen. Der Helmut aus dem anderen Forum schwört drauf, Dirko zwischen Lager und Lenkdorn zu schmieren Und nachdem das Zeuch ausgehärtet ist nochmal die Einstellung zu kontrollieren. Damit wird das Knacken wirkungsvoll unterbunden. Die schlechteste Idee ist das meiner Meinung nach nicht...
    Ein knackendes originales Kugellager müsste eigentlich deutlich spürbares Spiel aufzeigen...


    Viel Spaß beim basteln,
    Oliver


    PS. Leichtgängigkeit beim LKL ist übrigens "relativ", man darf nicht vergessen dass da noch ein recht steifer Kabelbaum zwischen hängt. Die frei hängende Gabel sollte mit einem leichten Schubs zu bewegen sein...

  • Bei mir "knackt`s" auch; dennoch ist das Lager einwandfrei. Ist nur akkustisch und reine Gewöhnungssache.


    Neben Fühlerlehrenblech und Dirko (hat bei mir beides nicht dauerhaft gehalten) gibt es noch eine dritte Variante, die ich nur durch Zufall ´mal bei einem anderen Moped festgestellt hatte:
    Da hat jemand um den Lenkdorn auf Höhe des oberen Lagers in regelmäßigen und versetzten Abständen Körnerpunkte eingeschlagen und so den Lenkdorn minimal und gleichmäßig "verdickt".
    Das Lager saß damit absolut stramm auf dem Lenkdorn, d.h. keinerlei Knacken mehr.
    Der einzige Nachteil war, daß man zum Ausbau der unteren Gabelbrücke hinterher massive Gewalt (Hartholzstück und schwerer Hammer) anwenden mußte ...

  • Zitat

    Original von Hetzer
    ...gibt es noch eine dritte Variante,...
    Da hat jemand um den Lenkdorn auf Höhe des oberen Lagers in regelmäßigen und versetzten Abständen Körnerpunkte eingeschlagen ...


    Das ist keine Variante, sondern eine Frechheit. :444:
    Mit Loctite hat man den gleichen Effekt, zerstört aber wenigstens nicht das Lenkrohr.


    Gruß
    Hans

  • Gegebenfalls koennte man den lenkdorn ja auf einer drehmaschine "leichtest" raendeln, wobei auch ich der meinung bin das buchsenkleber vollauf halten sollte.


    Koennte mir weiters vorstellen wenn man die lagersitze im lenkkopf mit einem sehr steifen faecherschleifer nachschleift dass man da durchaus 1/10mm rausbekommt.
    Wobei solche eine operation waere halt leider ehrlich gesagt und eingeschaetzt schon durchaus ein Gluecksspiel aufgrund des risikos die beiden lager nicht auf der gleichen symetrieachsen zu haben.


    Reichlicht Ot aber.....:
    Interessant waere es eine vorrichtung zu bauen mittels der man mit der Hunger VD1 den lagersitz nachsetzen koennte was auch mehr als hinreichen genau waere.
    Aehnliche verfahrensweisen werden zb auch in der schiffsmotorenwartung verwendet.


    Ansonsten kann ich aus meinem erfahrungsschatz leider nicht viel dazu beitragen da ich kein besonderer fahrwerkskenner bin :( und es hier im forum definitiv bessere echte koenner wie zB den Hiha, sven oder auch den theo und viele andere gibt!


    rlg


    Christian

    And I believed in Joe when he said we had to fight
    And I believed in Jimmy when he told us to unite

  • Zitat

    Original von Hudriwudri... da ich kein besonderer fahrwerkskenner bin :( und es hier im forum definitiv bessere echte koenner wie zB den Hiha, sven oder auch den theo und viele andere gibt!


    Ich? Hab von Fahrwerk gar keine Ahnung. Ich fahr nur.
    Das mit dem Achsfehler beim Ausschleifen kann man vernachlässigen, weil sichs sicher nur um Hunderstel handelt, die von Kegelrollenlagern ausgeglichen werden können, sofern es das überhaupt braucht. Ich hab die Lagersitze sogar mit einem harten Schleifstift und Geradschleifer vergrößert. Hungergerät wäre sicher besser, die Rennradbauer haben sowas im Programm, was allerdings nur für Rennräder taugt. Es wird im Steuerkopfrohr durch Einspreizen befestigt, und führt die Fräswerkzeuge oben und unten.


    Gruß
    Hans

  • Hiha: Gehhhh bittteeeee :411:
    Ist die Bescheidenheit ein guter Neuhjahrsvorsatz, fuer mich seids ihr Alle im Gegensatz zu mir Fahrwerksexperten!
    Abgesehen davon haben die ganzen Genannten aeuszerst gute Fertigungskenntnisse siehe auch Deinen Verweis auf das Campagnolo-werkzeug ;)


    Das mit der Hunger VD1 musz ich mir in ruhigen Zeiten einmal ansehen, waere ja zu interessant damit Hilfe/assistenz anbieten zu koennen, wobei wann hab ich schon einmal ruhige Zeiten :bash: :bash: :411:


    rlg und a scheens Neiches, gell!


    Christian

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  • Hi Leute,


    vielen Dank für Eure fachmännischen Beiträge. Ich muss jetzt schauen, wie ich das Ganze für mich nutze.


    testonalin: Danke auch für Deine Tipps! Auch wenn ich mich gestern ein wenig auf den Schlips getreten gefühlt habe, muss ich schlussendlich sagen: Du hast eigentlich Recht. An solche tragenden elementaren Teile sollte man sich nicht mit angelesenem Halbwissen drangeben. Man will ja auch sicher fahren und ankommen. Insofern: Danke für die offene und direkte Antwort!


    Ich werde jetzt entweder so verfahren, dass ich meine LKL erst mal drin lasse - wenn sie nicht bei Ausbau der Gabelbrücke als offensichtlich defekt auffallen-, dann versuchen (nach Wiederzusammenbau der Huddel) das LKL richtig einzustellen- wobei ich wahrscheinlich auch dafür jemanden zur Hilfe holen werde. Die Methode mit Hammer und Durchschlag - die ja sogar im Bucheli als Alternative beschrieben wird, erscheint mir irgendwie etwas zu brachial. Wie ich gelesen habe, soll ja eigentlich die Einstellmutter zunächst mit einem höheren Drehmoment angezogen werden, dann wieder gelöst, und dann wieder mit einem niedrigeren Drehmoment wieder angezogen werden. Das ist doch mit der "Hammer"-Methode nie und nimmer so hinzubekommen...


    LG und Danke


    Dennis

    "Goldwing-Fahrer grüßen meist nicht, weil sie gerade das Geschirr in die Spülmaschine einräumen"

  • Zitat

    Original von DenWeb81
    Wie ich gelesen habe, soll ja eigentlich die Einstellmutter zunächst mit einem höheren Drehmoment angezogen werden, dann wieder gelöst, und dann wieder mit einem niedrigeren Drehmoment wieder angezogen werden. Das ist doch mit der "Hammer"-Methode nie und nimmer so hinzubekommen...


    Klar, das ginge natürlich nicht.

  • Es ist ziemlich egal womit du die Nutmutter drehst, das kann ein
    Schraubendreher/Splintentreiber/Durchschlag samt Hammer ge-
    nausogut wie ein passender Schlüssel. Du mußt ja nicht wie bei
    anderen Schraubverbindungen eine bestimmte Vorspannkraft her-
    stellen sondern die passende Lage der Nutmutter auf dem Lenkdorn.
    Die ist aber so daß bei nicht angezogener oberer Gabelbrückenver-
    schraubung noch eine Winzigkeit Spiel zwischen Nutmutter und Innen-
    ring vom oberen LKL verbleibt, sprich die Mutter läßt sich in diesem
    Bereich leicht drehen. Das endgültige Spiel ergibt sich erst wenn die
    obere Verschraubung (SW22 mit Bund) festgezogen wird.


    Viele Grüße und viel Erfolg!
    Sven

  • Also nur am Rand bemerkt, die Kegelrollenlager (Schwinge) bei den /6 Mororräder werden mit ca. 20 nm angezogen dann gelöst und dann wieder mit 10nm angezogen....


    Jack...

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.


    Albert Einstein.

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